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....alles eine Frage des Timings

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Der Schicksals-Code lässt möglicherweise viele bekannte Ereignisse aus der Menschheits-geschichte in einem neuen Licht erscheinen. Unter Berücksichtigung der Berechnungen war vielleicht die fünfte Frau von Heinrich VIII., Catherine Howard, die am 28. Juli 1540 vor dem Tower enthauptet wurde, Heinrichs einzige, große Liebe und der Zeitpunkt von John F. Kennedys Tod kein Zufall. Der Erfolg von Mozarts »Figaro« war ganz klar »vorbestimmt« und Vincent van Gogh hätte seinen eigenen Ruhm noch erleben können, weil in seinem Schicksals-Code der Zeitpunkt seines Erfolges als Maler, 19 Jahre nach seinem Tod, bereits festgelegt war.

Steht mein Schicksal fest?

Steht mein Schicksal fest, oder bestimme ich selbst, wie mein Leben verläuft? Ist der Zeitpunkt für Ereignisse wie die Begegnung mit dem Traumpartner, das Ende einer Beziehung oder die große Karriere-Chance vorbestimmt?

Dieses Buch gibt die Antwort:

Michael Koroll zeigt anhand zahlreicher Biografien von prominenten Persönlichkeiten, dass der Moment für Liebe, Erfolg, Glück, aber auch für Trennung oder eine Erschütterung bereits feststeht.

Ob im Liebesleben von Boris Becker, der Gesundheit von John F. Kennedy oder der Karriere von Elvis Presley. Fast überall stieß ich auf Zyklen. Ich fragte mich: „Wenn sich bei einigen Menschen das Thema Liebe, Erfolg oder beispielsweise gesundheitliche Probleme in so regelmäßigen Abständen wiederholen, würde sich dieses Muster dann auch in der Zukunft fortsetzen?“ Die Idee für den »Schicksals-Code« war geboren.

Lebensgeschichten machen biografische Muster deutlich

Menschen erzählen authentisch und ohne Tabus von ihren einschneidenden Erlebnissen. Die Analyse der Daten beweist: Jeder Mensch lebt nach einem persönlichen, biographischen Muster.

Ihr Erfolgs-Timing ist berechenbar

Entschlüsseln Sie Ihr persönliches Schicksals-Timing, und bereiten Sie sich vor: auf Ihren nächsten Erfolg, Ihre neue Liebe, Ihre große Chance!

Ordnete ich Themenbereiche, wie z. B. Partnerschaft und Liebe, ganz gezielt Kalenderdaten zu, zeigten sich eindeutige Zyklen. So erscheint das bekannte „verflixte siebte Jahr“ in einem völlig neuen Zusammenhang. Kennenlernen, Heirat, Geburt des ersten Kindes, Trennung vom Partner fanden oft in gleichen Abständen statt. Triumphe und Niederlagen folgten in bestimmten Zeitabständen aufeinander. Bei einigen Menschen trafen die zyklischen Wiederholungen auf den Monat genau ein, bei anderen gab es geringe Abweichungen. Dennoch zeigte sich eine Regelmäßigkeit, in der die Ereignisse statt fanden.

Ihre persönlichen Lebenszyklen werden sichtbar

Eine Anleitung mit leicht verständlichen Illustrationen hilft Ihnen, Ihre persönlichen Lebenszyklen zu bestimmen.

Die chinesische Ausgabe des Buches

Das Buch "Der Schicksals-Code" wurde auch in einer chinesischen Ausgabe veröffentlicht.

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Einmal fragte ich eine Interviewpartnerin, nachdem wir gemeinsam ihren Schicksals-Code analysiert hatten, wie sie die Informationen für sich nutzen würde. Ihre Antwort: „Wenn ich weiß, dass es weitergeht und das nächste Zeitfenster für mein Glück bereits feststeht, gibt mir das Mut. Die Durststrecke bis dahin werde ich auch noch durchstehen“. Zum ersten Mal begriff ich den vielleicht wichtigsten Effekt meiner Arbeit. Das war für mich eine neue Dimension des Schicksals-Codes, die ich bis dahin unterschätzt hatte: Die Hoffnung, die Menschen aus dem Wissen um ihr eigenes Lebensmuster gewinnen können, Zuversicht die sie für die Bewältigung ihrer Krisen dringend benötigen.
Rezensionen
Schicksals-Timing - Endlich mal was Neues!, 01.07.2010 von Herbert K. · Wuppertal
T
ja, mit dem Schicksal ist das so eine Sache. Es gibt hunderte von Büchern, in denen Verfahren beschrieben werden, mit denen das eigene Schicksal angeblich berechenbar oder vorhersehbar sein soll. Das meiste halte ich für unglaubwürdige Spökenkiekerei. Wer also das Buch »Der Schicksalscode« mit der Erwartung kauft, ein Handbuch für Schicksalsberechnung zu bekommen, wird sicherlich enttäuscht sein. Er sollte besser bei den vielen Numerologie- oder Astrologiebüchern bleiben. Ich muss zugeben, dass auch ich zuerst dachte, das Buch sei eines dieser esoterischen Lebenshilfe-Werke. Der Schicksals-Code nähert sich dem Thema Schicksal allerdings auf einem ganz ungewöhnlichen Weg. Als ich mich mit dem Ansatz von Birgit Lechtermann und Michael Koroll genauer beschäftigte, musste ich mein Vorurteil schnell ändern. Es wird zwar innerhalb des Buches keine Anleitung für die Berechnung des eigenen Schicksalscode geliefert (was in meinen Augen auch unglaubwürdig wäre). Es wird aber gut nachvollziehbar Schritt für Schritt die Herangehensweise an die neuartigen Berechnungen von Michael Koroll beschrieben.

Hier meine Anmerkung in Stichpunkten:

1. Schicksals-Zyklen und Ereignisse des bereits gelebten Lebens als Grundlage für zukünftige Zeiträume zu nutzen ist neu und ein glaubwürdiger und spannender Ansatz

2. Wenn Schicksal berechenbar ist, wird es kaum möglich sein, das in einem 200-seitigen Handbuch für jedermann nachvollziehbar niederzuschreiben.

3. Die Beispiele aus den Biografien prominenter Menschen sind belegt und für jeden nachprüfbar.

4. Jeder kann mit Hilfe des Buches seine eigenen Lebens-Zyklen ermitteln (Ich habe tatsächlich welche bei mir gefunden)

5. Die Biografien sind spannend und machen Lust auf mehr. Das ist mehr, als die meisten Bücher, die sich mit dem Thema Schicksal beschäftigen, in dieser Hinsicht liefern. Ich hoffe deshalb sehr, das dieser Ansatz von den Autoren weiter verfolgt wird und es im nächsten Schritt eine Software o.ä. geben wird, mit der jeder seine eigenen Codes ermitteln kann.

Mein Urteil: Für neugierige Menschen, die offen sind für neue Ideen, sehr empfehlenswert!
Benutzerhandbuch für das eigene Schicksal?, 06.10.2009 von Elisabeth M. · München
U
m es gleich vorweg zu nehmen: Das Buch ist kein Handbuch für die Berechnung des eigenen Schicksals, sondern der entscheidende Teil besteht in der Auslegung eines Weltbildes, das im Auftreten schicksalhafter Ereignisse nach zeitlichen und qualitativen Mustern sucht. Dieser Ansatz unterscheidet sich deutlich von der herkömmlichen mystifizierenden Sichtweise, die Schicksal als eine wenig gnädige, höhere Macht darstellt.

Ich persönlich glaube, dass die Autoren in der Tatsache, dass dem menschlichen Schicksal ein Muster zugrunde liegt ein wichtiges Phänomen des Lebens erkannt und beschrieben haben. Ich kenne viele Beispiele aus meinem persönlichen Leben und aus dem Bekanntenkreis, die mich in dieser Überzeugung bestätigen. Viele Menschen werden das im Buch beschriebene Prinzip vermutlich bereits intuitiv als richtig erkennen. Die Grundaussage ist ein sehr guter Ansatz und unterscheidet das Buch wohltuend von anderen, wie zum Beispiel »The Secret«. Es fordert den Leser auf, unter Nutzung des eigenen Schicksals-Timings, die Verantwortung und damit auch die Möglichkeit der aktiven Lebensgestaltung selbst in die Hand zu nehmen.

Die Sichtweise auf Sinnhaftigkeit von Schicksalsschlägen, die vorgestellte Methode und der Anleitungsungsteil sind sehr hilfreich und praxistauglich. Die authentischen Interviews und gut recherchierten Biografien machen das Buch zu zu einem spannenden Ausflug in ein Thema, das uns alle betrifft.
Schicksal einmal erfrischend anders, 06.10.2009 von Margo S. · Berlin
W
ieder so ein esoterischer Quatsch!" dachte ich und kaufte mir dann, neugierig wie ich nun mal bin, doch das Buch von Birgit Lechtermann und Michael Koroll, dem Entdecker des Schicksals-Codes. Zu meiner Überraschung stellte sich heraus, dass das Buch alles andere als esoterisch war.

Anhand authentischer Lebensgeschichten, spannender Interviews und den Biografien bekannter Persönlichkeiten, erklären Lechtermann und Koroll, das Grundprinzip der komplizierten Berechnungen. Beim Schicksals-Code handelt es sich um eine siebenstellige Zahlenkette, die sich, vielleicht vergleichbar mit einem Kilometerzähler, laufend ändert. Diese beginnt zum Zeitpunkt der Geburt zu zählen und läuft, was ich besonders spannend finde, über den Tod hinaus weiter.

Wer bisher dachte, es gäbe Zufälle, wird, nachdem er das Buch gelesen hat, noch einmmal neu darüber nachdenken müssen. Identische Code-Zahlen, die sich immer bei gleichartigen Ereignissen zeigen, belegen, dass es so etwas wie Zeitfenster gibt, die den Ausgang von Situationen beeinflussen, positiv wie negativ.

Das heißt, immer wenn eine große Liebe beginnt, taucht eine bestimmte Zahl in den Berechnungen auf, eine andere immer dann, wenn sie zu Ende geht. Dank der einfachen Anleitung im Buch weiß ich jetzt auch, dass ich ein Zehn-Jahres-Typ bin und meine nächste Glückssträhne spätestens 2010 beginnt. Allein diese Information war die Anschaffung des Buches wert 😉

Mein Urteil: empfehlenswert.
Volltreffer! Schicksal passiert jedem, 02.10.2009 von A. Parker · Frankfurt
D
as Thema Schicksal fasziniert mich schon immer. In dem Buch von Birgit Lechtermann und Michael Koroll wird zeitgemäß und fesselnd darüber geschrieben. Es geht um berechenbare Lebenszyklen, die im Leben jedes Menschen nachgewiesen werden können. Alle kennen das "verflixte siebte Jahr", keiner kann es erklären.

Im Buch Schicksalscode wird dieses Phänomen zum ersten Mal logisch dargestellt. Mit Hilfe der Anleitung habe ich meine eigenen Zyklen aufgedeckt. Ich konnte herausfinden, dass ich ein Siebenjahrestyp bin. Das habe ich in meiner letzten Beziehung selber erlebt. Sie ging nach sieben Jahren in die Brüche. (Beim nächsten Mal passe ich besser auf).

Muster, die sich aus meinem bereits gelebtem Leben ableiten lassen, setzen sich auch in der Zukunft fort. Das erscheint mir logisch. Ich glaube auch, dass die Zeitpunkte für Liebe und andere wichtige Ereignisse im Leben feststehen. Der vollständige Schicksals-Code lässt sich anhand des Buches zwar nicht berechnen. Das ist wohl zu kompliziert. Die Trefferquote des Schicksalscodes scheint aber wirklich sehr hoch zu sein. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das alles so genau wissen will, was auf mich zukommt. Es interessiert mich allerdings brennend, wann ich meiner großen Liebe begegne.

Endlich hat jemand das Thema Schicksal einmal ohne esoterischen Firlefanz angepackt. Sachlich, journalistisch und spannend geschrieben. Für mich wurden die Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten noch nie so spannend geschildert. Die Interviews, in denen Birgit Lechtermann ganz normale Menschen nach ihrem Schicksal befragte sind besonders interessant. Alle haben nach kleinen und großen Schicksalsschlägen ihr Leben wieder in die Hand genommen und nicht auf ein Wunder gewartet.

Für alle, die das Buch »The Secret« gelesen haben, ist »Der Schicksalscode« von Lechtermann und Koroll ein absolutes »Muss«. Darin steht genau das, was ich in »The Secret« vermisst habe.

Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!
5.0 von 5 Sternen der schicksals-Code - einfach faszinierend Von Claudia Brammen am 5. April 2010
N
achdem ich in einer Frauenzeitschrift die Buchempfehlung "der Schicksals-Code" geles.en habe, machte ich auf die Suche nach mehr Informationen über dieses Buch. Als ich diese dann über einige Rezesionen bekommen hatte, war mir klar, dieses Buch mußte ich lesen. Meine Hoffnung war nur, nicht wieder einem neuen Hokospokos über die Vergangenheit und die Zukunft erlegen zu sein, denn Glaskugeln¬und Tanrotkarten-Thesen gibt es genug. Ich wurde absolut positiv überrascht.

Birgit Lechtermann und Michael Koroll haben eindrucksvoll beschrieben, wie unser Leben in gewisse Zyklen eingeteilt werden kann, die sich auch immer wiederholen. Die Berechnungen von Hr. Koroll mögen manchem als nicht nachvollziehbar erscheinen, aber betrachtet man sein eigenes Leben, wird man überrascht sein, dass dies auch Lebenszyklen unterliegt.

Ich kann den "Schicksals-Code" absolut empfehlen, denn besonders die Biographien von lohn F. Kennedy und Steve Jobs sind eindrucksvoll beschrieben und erklärt.

Gibt es doch einen Einblick in unsere Zukunft - und kann man sie aus der eigenen Vergangenheit ableiten ? Darüber sollte sich jeder eine eigene Meinung bilden, der "Schicksals¬Code" kann sehr dazu beitragen.
Unser Leben hinterlässt Spuren, 29.03.2010 von Andreas B. · Hamburg
D
as Buch der Schicksals-Code von Birgit Lechtermann und Michael Koroll ist wirklich spannend, obwohl ich Bücher dieser Art sonst nicht lese. Die Autoren gehen wirklich mal erfreulich anders an das Thema Lebensmuster heran. Zwar liefern sie keine vollständige Anleitung zur Erstellung eines eigenen Schicksals-Codes im Buch, aber so etwas Kompliziertes wie ein vollständiges Lebensmuster wird auch niemand ernsthaft mit dem Taschenrechner nachrechnen wollen. Wer zur Analyse seines Schicksals eine Gebrauchsanweisung sucht, ist mit Büchern, die sich mit Numerologie oder Astrologie beschäftigen, sicher besser bedient als mit dem Buch »Der Schicksals-Code«.

Was in dem Buch als Schicksals-Timing beschrieben wird, habe ich im Selbstversuch leicht nachvollziehen können. Es war mir durchaus möglich, Sieben-, Neun- oder Zehn-Jahres-Zyklen im eigenen Leben zu ermitteln. Eins steht nach der Lektüre des Buches fest: ich bin tief beeindruckt von den im Buch beschriebenen Lebensgeschichten. Als Psychologe, bin ich dem systemischen Ansatz sehr verbunden und weiß, dass es Lebensmuster gibt, die über Generationen hinweg vererbt werden. Nachdem ich das Buch gelesen habe, stelle ich mir die Frage: ist der Schicksals-Code ebenfalls "vererbbar"?

Zum Thema Musterwiederholungen in Familien gibt es ein sehr interessantes Buch: »Wieder heimkommen. Auf Spurensuche in Familiengeschichten«, von Monica McGoldrick. Der Schicksals-Code stellt für mich eine interessante Ergänzung zu diesem Thema dar. Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt, wie es im Schicksals-Code 2 weitergehen wird. Vielleicht wird ja auf diesen interessanten Aspekt eingegangen und generationsübergreifende Vernetzungen aufgedeckt...

Mein Urteil: sehr empfehlenswert.
Schicksal für Macher, 09.10.2009 von Stefan F. · Braunschweig
S
icherlich ein schwieriges Thema, das die Autoren da angepackt haben, zumal nahezu alles, was über das Thema Schicksal geschrieben werden kann, bereits geschrieben wurde. Trotzdem ist Der Schicksals-Code von Birgit Lechtermann und Michael Koroll anders. Das Buch ist für Menschen geschrieben, die nicht geduldig darauf warten, bis eine höhere Macht die gewünschten Ergebnisse präsentiert. Es ist ein Buch für Macher, die ihr Leben bewusst in die Hand nehmen.

Der von Koroll geprägte Begriff Schicksals-Timing sagt es sehr treffend: Das Schicksal gibt das Timing vor, wir Menschen müssen die (berechenbaren) Zeitfenster aktiv für uns nutzen. Zwar erschließen sich mir die Berechnungen nicht vollständig, trotzdem bin ich durch die interessanten Interviews und die spektakulären Biografien neu sensibilisiert für ein altvertrautes Thema.
2.0 von 5 Sternen Interessante Idee - Aber die Katze bleibt im Sack Von Ralf Westphal am 2. März 2010
O
hne Zweifel ist die Idee eines "Schicksalscodes" interessant. Rhythmen bestimmen unser Leben - Tag & Nacht, Jahreszeiten, Feste, soziale Entwicklungsphasen ... Warum sollen also nicht auch "Dispositionen" zu Positivem und Negativem im Leben gewissen individuellen Rhythmen unterliegen?

Michael Koroll macht den Anschein, als hätte er sich mit dieser Frage ernsthaft auseinander gesetzt und sei zu handfesten Ergebnissen gekommen. Die kann man auf knapp 200 der 256 Seiten in Form von "Lebensanalysen" mehr oder weniger berühmter Personen auf sich einwirken lassen. Sein Material ist für das Buch natürlich nicht wissenschaftlich aufbereitet; es fehlen - wenn ich es recht sehe - jegliche Negativbeispiele, d.h. Schicksalscodeanalysen, die nichts signifikantes Zutage gefördert haben. Doch das sei den beiden Autoren gar nicht einmal angelastet. Das Buch will ja unterhaltend eine positive Botschaft vermitteln: "Dein Leben ist nicht willkürlich, sondern unterliegt gewiss.en Gesetz- bzw. Regelmäßigkeiten. Kennst du sie, dann kannst du daraus Kraft schöpfen."

Nur zwei Sterne bekommt das Buch von mir aus einem anderen Grund: Es wirbt mir "Entschlüsseln Sie Ihr persönliches Schicksals¬Timing" und liefert dafür keine wirkliche Anleitung. Drei "Werkzeuge" werden im Buch vorgestellt, mit denen ein Blick auf die Rhythmen eines Lebens geworfen werden kann. Ein Spiraldiagramm, ein "Fahrtenschreiber" und eine Matrix. Spiraldiagramm und Fahrtenschreiber lassen sich leicht selbst anfertigen. Das ist eine hübsche Übung für einen längeren Winterabend. Die wahre Schicksalscodeanalyse jedoch, die, die hinter den im Buch ausgebreiteten Schicksalen steht, die wird nicht wirklich erklärt.

Der Autor sagt auf Nachfrage in einer Email: "Wegen der Komplexität der Berechnungen habe ich mich bei der Arbeit an dem Buch entschlossen, den Lesern zwar das Prinzip der Schicksals-Zyklen und Zeitqualitäten näher zu bringen, ohne ihnen aber einen weiteren Einblick in die Berechnungsformeln zu geben.
3.0 von 5 Sternen Interessant, aber die Berechnungsformel wird nicht genannt, trotzdem nützlich Von Amy TOP 1000 REZENSENT am 13. August 2015
D
as Buch ist interessant, vor allem, da ich jemanden kenne, der darauf schwört, einen 7-Jahres-Zyklus zu besitzen, bin ich neugierig geworden, ob Ähnliches auch auf mein Leben zutrifft. Erst war alles recht plausibel und die Beispiele sehr hilfreich. Ich habe anstatt der runden Charts Tabellen verwendet, was sich als wesentlich übersichtlicher erwiesen hat. Dabei fielen mir in einigen Lebensbereichen tatsächlich eindeutige Jahres-Zyklen auf.

Später im Buch wurden allerdings immer wieder komplizierte Rechenformeln erwähnt, die der Einfachheit des zuvor beschriebenen widersprechen. Außerdem soll es Doppelzyklen pro Lebensbereich geben, was den Aussagen aus dem Anfang des Buches widerspricht und mich verwirrt hat, zumal ich auch ohne Berechnungsformeln zumindest einige der Zyklen herausfinden konnte durch besagte ganz einfache Tabelle (pro Lebensbereich eine Spalte, die Zeilen sind die Lebensjahre) und mithilfe der genannten Beispiele.

Die Berechnungsformel wird nie genannt. Trotzdem konnte ich aus diesem Buch doch für mich persönlich einigen Gewinn ziehen. Leider verhält es sich mit diesen Zyklen so, dass man sie in vielen Fällen erst herausfindet, wenn etwas bereits geschehen ist. Etwa achtzehnjährige Leser werden dabei wohl kaum so viel Nutzen daraus ziehen wie ich, die ich fast vierzig bin. Aber für diesen Punkt können die Autoren nichts. Trotzdem hätte man die so arg komplizierte Berechnungsformel ja zumindest mal erwähnen können, wenn man schon die ganze Zeit darauf heiß gemacht wird, um selbst zu entscheiden, ob man so ein Mathe-Krüppel ist. 😉

Da ich das Buch dennoch nützlich finde, gebe ich neutrale drei Sterne. Ohne diese Geheimnistuerei wäre es ein wirklich gutes Buch.
Respekt! - Auch vor dem Schicksal, 08.10.2009 von Monika T. · Hannover
I
ch gehöre zu den Menschen, die das Wort Schicksal immer dann benutzen, wenn es anders kommt, als es geplant war. Das werde ich vermutlich auch in Zukunft tun, mit einer Einschränkung. Ich werde dem Schicksal jetzt auch die schönen Überraschungen zubilligen. Das Buch Der Schicksals-Code von Lechtermann und Koroll hat mich nachdenklich gemacht. Haben wir Menschen tatsächlich sowas wie ein Schicksals-Timing? Sind wir vielleicht nur blind geworden für die Anzeichen, mit denen sich Schicksalhaftes ankündigt? Ignorieren wir im Festhalten an die Dinge, die wir unbedingt wollen, unsere innere Stimme, die uns zu jeder Zeit die richtige Eingebung anbietet, uns rät, das für uns Richtige zu tun?

Die Schicksale und Biografien im Buch haben mir eines sehr deutlich gemacht: Nur wenige schicksalhafte Ereignisse, die von Birgit Lechtermanns Interviewpartnern berichtet wurden, waren wirklich geplant. Sollte es diesen "Schicksals-Plan" wirklich geben, dem Michael Koroll mit seinen Schicksals-Code auf die Spur gekommen ist, dann sind selbst die vielen unangenehmen Dinge, die uns in unserem Leben widerfahren keine Fehler im Plan, sondern der Plan selbst.

Koroll und Lechtermann haben das schwierige Thema Schicksal sachlich und doch sensibel angefasst und dabei ein Buch geschrieben, dass ich jedem ans Herz legen möchte, der ein wenig "um die Ecke" schauen möchte, interessante Denkanstöße sucht oder einfach spannende Lebensgeschichten lesen will.

Vor dem Hintergrund des Schicksals-Codes, erscheint manches uns bekannte Ereignis aus dem Leben großer Menschen in einem neuen Licht.
Neue Denkansätze. 07.10.2010 von Markus Oetliker · St.Gallen
V
or einiger Zeit bin ich eher zufällig auf das Buch „der Schicksalscode“ gestossen. Der Titel faszinierte mich sofort. Ich entschied mich, dieses Buch zu kaufen. Zuerst langsam, dann immer schneller las ich eine Seite nach der andern. Hatte ich zufällig gefunden, was ich schon lange gesucht hatte? Die Frage ob unser Schicksal unabwendbar sei oder nicht, schien in eine Lösung zu führen. Im Buch „der Schicksalscode“ stiess ich auf Denkansätze, die mir völlig logisch erscheinen. Ist das Leben denn logisch?

Albert Einstein drückte es wie folgt aus: Rein logisches Denken verschafft uns keine Erkenntnis über sie wirkliche Welt. Alle Erkenntnis der Wirklichkeit beginnt mit der Erfahrung und endet mit ihr. Alle Aussagen, zu denen man kommt, sind, was die Realität angeht, vollkommen leer.
Zitat Ende.

Was nützen den all diese Methoden wie Astrologie, Numerologie wie auch zum Beispiel Chirologie, wenn wir zwar Veranlagungen, gute Dispositionen und unsere Gaben kennen, jedoch nicht den Weg, wie diese optimal zu nutzen wären? So gesehen müsste man ja sagen, dass alle Leben, die wir gelebt haben, umsonst gewesen sind, da wir ja jedes Mal von vorne beginnen müssen. Sind uns die Gaben, die die Seele möglicherweise als unser „Kapital“ mitbringt dazu da, dass wir genau diese Gaben entdecken und schnellst möglich umsetzen?

Unser Leben scheint ja ohnehin sehr komplex zu sein und wie oft stehen wir an einem Punkt, wo wir uns fragen, wer wir eigentlich sind und worin der Nutzen unseres Lebens besteht? Es zeigen sich immer mehr Fragen, je älter ich werde – das ist derzeit mein Fazit.

Im Schicksalscode, um darauf zurückzukommen, habe ich quasi wie eine „buchhalterische Übersicht“ all der Ereignisse bekommen. Die einzelnen Schicksalscode habe ich wie ein Konto auf einem Kontenplan zu begreifen versucht. Es ist im Leben so, dass man sich von Zeit zu Zeit Gedanken macht und Bilanz zieht.

Die einzelnen Codes sagen nicht zwingend aus, dass ein Ereignis zwingend damit zusammen fallen muss. Soweit ich das verstanden habe, sind es jeweilige Zeitfenster, die dann ein Ereignis begünstigen können oder wir lassen eine Gelegenheit aus. Ich frage mich also, was würde geschehen, wenn ich wüsste, dass in der nächsten Zeit, ein z.B. Triumph Code in Sicht wäre? Oder bei einer Krankheit, bei welcher man grosse Schmerzen erleidet und ich wüsste, dass sich z.B. in drei Monaten ein Zeitfenster öffnet, welches mir die Chance zur Heilung anbietet?

Bei der Durchsicht aller Codes ist mir jedoch auch klar geworden, dass man genau nachspürt, wie es sich für mich angefühlt hat. Michael Koroll hat zu den einzelnen Codes sicher seine Gedanken gemacht und aufgrund seiner Erfahrungen, die er bis jetzt hatte machen dürfen, auch eine spezielle Sichtweise für diese Codes entwickelt. Ich würde jetzt behaupten, dass man sich selber sehr intensiv mit seinem Leben auseinandersetzen sollte um dann auch die prägenden Erlebnisse richtig zuordnen kann.

Das Buch gibt einen tiefen Einblick in eine, mir bis dahin unbekannte, Sicht des Lebens Allerdings machte mich das Buch auch neugierig im Sinne vom Nutzen für meine Klienten. Gerade als Naturheilpraktiker könnte ich mir vorstellen, dem Kunden mit Hilfe des Schicksalscodes einen grossen Nutzen bringen zu können. Bei Menschen die schlimme Ereignisse zu „verdauen“ haben, wäre das eine grosse Hilfe, wenn ich ihnen sagen könnte, dass sich in einer gewissen Zeit ein Fenster öffnet, welches Veränderungen ermöglich. Wie diese dann genutzt werden, ist wieder eine andere Thematik.

Allerdings mit dem Buch ist das nicht zu bewerkstelligen. Das Buch gibt eine tolle Anregung, sich selber mal unter einem anderen Gesichtspunkt zu sehen. Wir Menschen würden möglicherweise gewisse Umstände im Leben begreifen, wüssten wir, was auf uns zukommt. Hierfür ist jedoch ein spezielles Computerprogramm notwendig, mit dessen Hilfe man diese Berechnungen durchführen könnte.

Viele Kunden, die mich aufsuchen, möchten ja nicht nur ihr Leid von der Seele reden, sondern sich wünschen, dass ich Ihnen Lösungsansätze anbieten kann. Jeder dieser Lösungsansätze kann eine motivierende Kraft auslösen. In meiner 17-jährigen Karriere als Begleiter und Therapeut von Menschen, durfte ich immer wieder erfahren, was mit diesen Menschen passierte, wenn sie eine Lösung sahen und sehen. Schwere Schicksalsschläge lassen sich mit reden alleine nicht lösen. Nebst Verständnis und Respekt braucht der Mensch eine Motivation, dass er sich selbst aus misslichen Lagen befreien kann – und manchmal ist ein Zeitfenster offen, welches genau diese Kraft begünstigt.

Fazit: Das Buch zeigt mir, dass zwar Einiges in unserem Leben vom Schicksal abhängig ist, ähnlich unserem Erbgut, doch es zeigen sich immer Chancen zur positiven Veränderung. Man weiss heute, dass sich 90% des Erbgutes verändern könnte, wenn man nur wüsste, wie. Wie weit die Hoffnung und der Glaube die Kraft zur Veränderung weckt, bleibt jedoch jeden selbst überlassen. Veränderungen sind oftmals mit Schmerzen verbunden. Diese Schmerzen lernen uns, dass es sich lohnt, gewisse Dinge loszulassen um dafür Neues zu bekommen.

An dieser Stelle danke ich Michael Koroll für sein grossartiges Engagement und verbinde diesen Dank mit dem Wunsch, dass er diese Arbeit soweit verfeinert, dass dem Interessenten des Schicksalscodes mit der Zeit ein Programm zur Verfügung steht, den Menschen noch besser begleiten zu können.

Markus Oetliker, Heilpraktiker